Diana Menschig

Die Phantastikautorin


Mein Herz gehört der Phantastik. Mit einigen ungelenken Schreibversuchen hat 2009 alles angefangen. "Eigentlich will ich gar nicht veröffentlichen", habe ich zu Beginn immer behauptet. Das stimmte zwar, ist aber ein Widerspruch zu meinem Wunsch, die Menschen sollten bitte meine Bücher und Geschichten lesen. Und so erblickte nach dem kleinen Auftragsprojekt "Die Windprinzessin" - ein zweisprachiger Kurzroman für Kinder - im Oktober 2012 der "Hüter der Worte" das Licht der Buchhandlungen.


Stolze Gründerin des Phantastik Autor*innen Netzwerks PAN


+++ Aktuelles +++

Update April 2025


Gerade tut sich auf der phantastischen Seite recht wenig. Die Veröffentlichung von "Die Legende vom letzten Bücherjäger" ist nun schon ein Jahr her. Es hat seine Fans gefunden, aber insgesamt ist es auf dem Buchmarkt sehr unbemerkt geblieben.


"So finster, so kalt", meine zweite Buchveröffentlichung aus dem Jahr 2014 ist in diesem Jahr vom Markt gegangen und die Rechte sind an  mich zurückgefallen. Mein Agent und ich versuchen, ihm eine neue Verlagsheimat zu finden. Ich hoffe auf eine Neuauflage im Herbst 2025. Mit Farbschnitt, natürlich. Wenn schon, denn schon.


Auch die Kaffeefee hat in diesem Jahr ihren Abschied gegeben. Der wundervolle Kleinverlag Art Skript Phantastik schließt zu Ende 2024 seine Pforten für immer.


In der Schublade ruhen nach wie vor ein frei nach der Sage der Dolomitenprinzessin Dolasílla erzähltes Manuskript, das ich noch gründlich überarbeiten müsste, sowie ein begonnener Abenteuerroman um die Mitglieder eines Zirkus', die gelegentlichen Nebentätigkeiten nachgehen. Arbeitsname: Ocean's 11 im Fantasysetting. Aber das ist noch sehr unvollendet.


Wir lesen uns auf der anderen Seite der Büchertheke!

Diana Menschig Autorinnenbild

Romane

Kurzgeschichten & Artikel

Zwischen März 2017 - April 2020 entstanden insgesamt achtzehn Folgen der Kolumne "Orte, die ein Nerd besucht haben muss". Mit Folge 18 "Corona-Edition" (April 20) endet die Reihe, Folge 17 "Trier" erschien nachträglich noch im Juli 20.

Orte, die ein Nerd besucht haben muss

in chronologischer Reihenfolge:

  1. Wo Helden wandeln – Der Drachenfels bei Königswinter (NW)
  2. Das Tor in unendliche Weiten – Das Historisch-Technische Museum Peenemünde auf der Insel Usedom (MV)
  3. Auf den Spuren des Schicksals – Der Ohlsdorfer Friedhof - Hamburg (HH)
  4. Die wahren Ents – Sequoia-Farm Kaldenkirchen (NW)
  5. HIC SUNT DRACONES – Phantastische Bibliothek Wetzlar (NW)
  6. Alles nur ausgedacht – Bielefeld (NW)
  7. Teufelszeug und Schwefelquellen – Der Dom zu Aachen (NW)
  8. Dem Allmächtigen Baumeister – Das Leipziger Völkerschlachtdenkmal (SN)
  9. Stonehenge am Bodensee? – Die Pfahlbauten in Unteruhldingen (BW)
  10. In Gruyère gibt’s mehr als Käse: Das HR Giger Museum in Gruyères (Kanton Freiburg/ Schweiz)
  11. Auf Indiana Jones’ Spuren – LWL-Museum für Archäologie in Herne (NW)
  12. Von Hexen und Tjosten – Burg Satzvey, Mechernich (NW)
  13. Von Drachen und Büchern – Der Drachenwinkel in Dillingen (SL)
  14. Die Burg Linn in Krefeld (NW)
  15. We meet in Deep Space - Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR, Standort Köln (NW)
  16. Let's Play - Das Computerspielemuseum in Berlin (BE)
  17. Trier mit dem Oktobermann (RP)
  18. Nerdy Place Corona-Edition – überall zu Hause

Herausgeberin

Cover Kaffeefee
Die Kaffeefee

Herausgeberinnen: Diana Menschig und Grit Richter


Mehr als eine magische Melange Kaffee – nicht nur auf Menschen wirkt der schwarze Zaubertrank belebend, auch Zombies, Dämonen oder Drachen lassen sich von seiner Wirkung verführen. Manchmal genügt eine Tasse für ein kleines Glück. Und manchmal braucht es einen Schuss Einhornmilch oder Phönixeier, damit er seine Wirkung voll und ganz entfalten kann. Zwölf magische Geschichten rund um Kaffee, Feen und andere Wesen erwarten euch. Und am Ende der Kaffeetafel sitzt die dreizehnte Fee. Die mit dem Tee.


Leider out of print.